Terminkartei nutzen.

Die Terminkartei ist ein zentrales Organisationswerkzeug. Im Video zeigen wir eine Möglichkeit, wie die Terminkartei Sie tagtäglich unterstützt.

Videos:

Terminkartei nutzen.
Terminkartei einrichten.
Terminkartei allgemeine Beschreibung.

Weitere Informationen finden Sie unter www.terminkartei.de

Schreibtisch Steffen Böttcher

Steffen Böttcher
Fotograf – Stilpirat – Hochzeitsreporter

http://www.stilpirat.de
http://www.heidefotograf.de/

Wie sieht es in anderen Büros aus? Das ist nicht nur Neugier, sondern vielleicht erhält man auch Anregungen. Jeden Freitag wird ein vom Nutzer selbst fotografierter Schreibtisch gezeigt. Wenn auch Sie Ihren Schreibtisch zeigen wollen, mailen Sie bitte ein Bild und teilen Sie mit, ob Name, Homepage-URL und der Beruf veröffentlicht werden dürfen. info@steuerberatercoach.de

Terminkartei einrichten.

Das kurze Video zeigt, wie schnell und einfach Ihre Terminkartei einsatzbereit ist.

Video Terminkartei einrichten.

Mehr unter www.terminkartei.de

Der andere Computer ganz nah.

Manchmal hilft es sehr, wenn Telefonpartner am Bildschirm das Gleiche sehen. Und noch schöner ist es, wenn man den Computer übernehmen und selbst Hand anlegen kann. In der Vergangenheit war es eher üblich, dass Dateien, Screenshots usw. via Email hin- und hergeschickt wurden.

Seit wir das Programm TeamViewer nutzen, gehört das der Vergangenheit an. Es ist eine einfach zu installierende Software. Wir stellen sie auf unserer Homepage zum Download bereit. Dann müssen noch die Sitzungs-Kennwörter ausgetauscht werden und los geht es. Gedanken über dynamische oder feste IP-Adressen etc. gehören ebenfalls der Vergangenheit an. Es ist einfach einfach.

Durch die VPN-Verbindung ist es möglich, dass ein entfernter Arbeitsplatz Zugriff auf unser System hat und es nutzen kann (soweit für ihn freigegeben), er aber u.a. bei sich vor Ort drucken kann. So kann z.B. eine Buchhaltung von einem entfernten Arbeitsplatz aus bei uns erstellt werden, ohne dass der entfernte Arbeitsplatz die Buchhaltungssoftware installiert hat.

Über den TeamViewer lassen sich Präsentationen anzeigen, Dokumente gemeinsam bearbeiten, Konferenzen abhalten, Dateien zwischen Rechnern austauschen und noch vieles mehr. Wenn es Fragen zu den Erfolgsbausteinen von SteuerberaterCoach gibt, hole ich meistens den Gesprächspartner auf meinen Rechner und beantworte es ihm live.

Die hilfreichen Geister, die unsere EDV betreuen, sind nicht vor Ort. Wenn es ein Problem oder Fragen gibt, schalten sie sich ebenfalls mit dem TeamViewer bei uns auf. Wir haben die Lifetime-Lizenz. Dadurch können wir unbegrenzt viele Arbeitsplatze mit dem TeamViewer ausrüsten.

Für uns wurde der TeamViewer sehr schnell zu einem unverzichtbaren Werkzeug. Und für einige Kunden ebenfalls.

www.teamviewer.com

Schreibtisch Christoph Nowag

Christoph Nowag
Steuerberater / WP
SteuerberaterCoach 

Kanzlei: http://www.kanzlei-nowag.de/
SteuerberaterCoach: http://steuerberatercoach.de/
Blog: https://steuerberatercoach.wordpress.com/

Ein paar Worte zum Schreibtisch. Rechts steht ein Tischscanner, ohne den ich mir den Arbeitsalltag nicht vorstellen könnte. Die Kopfhörer mit Mikro brauche ich manchmal, um etwas zu produzieren. Unter dem Monitor etwas Kunst, links der Drucker und mein Eingangskorb mit unerledigtem Zeugs, soweit es sich nicht in der Terminkartei befindet. Der Schreibtisch sieht jeden Freitagabend so oder ähnlich aus.

Und so läuft es.

Genau vor einem Jahr, am 05.03.2011, habe ich den ersten Blogbeitrag in diesem Blog hochgeladen. Seitdem ist der Blog ein regelmäßiger und wichtiger Begleiter und ich durfte viele Erfahrungen sammeln. Hier sind einige davon.

Themen. Wenn mindestens jede Woche ein Beitrag ins Netz gestellt werden soll, braucht man Themen. Manchmal fliegen mich die Themen förmlich an, manchmal ist es harte Arbeit. Die Ideen sammele ich ständig und halte sie in Evernote fest. Ideenlieferanten sind der eigene Kopf, die Kanzlei, meine Frau, Zeitschriften und Bücher, Gespräche mit Kollegen und anderen Unternehmern.

Kreativität. Es ist (meistens) eine hochvergnügliche Abwechslung, montagabends den neuen Blogbeitrag zu schreiben. Über was ich inhaltlich schreiben möchte ist klar. Meistens steht dann sehr schnell die Überschrift und ich mache mich an den Text. Als letztes male ich das passende Bild. Das macht mir mit den größten Spaß. Danach überarbeite ich den Text noch mehrmals und lasse ihn von meiner Frau lesen.

Zeitbedarf. Für das Schreiben des Dienstagblogbeitrags incl. Zeichnung brauche ich im Schnitt 1,5 Stunden. Dann am Dienstag noch hochladen und mitteilen, dass der neue Blogbeitrag online ist nochmals ca. eine halbe Stunde. Danach kommt der regelmäßige Blick, ob es Kommentare gibt und diese gegebenenfalls beantworten, nachsehen wie viele Leser zugreifen usw. … bestimmt eine Stunde am Dienstag. Der Zeitaufwand für die Freitag-Abend-Schreibtisch-Bilder ist dagegen überschaubarer. Ca. eine halbe Stunde incl. Anfrage wg. neune Schreibtischbildern benötige ich hierfür.

Leserentwicklung. Gestartet ist der Blog vor einem Jahr mit 263 Zugriffen im Monat. Jetzt sind es pro Monat rund 1.000 Zugriffe. Dienstags lesen im Moment 130 Leser den neuen Blogbeitrag. Die Tendenz zeigt nach oben. Das dies so läuft, ist ganz wesentlich der Verdienst von einigen Blogempfehlern. Jede Woche teilen Nico Scholz und Rüdiger Stahl ihren Netzwerken den neuesten Blogbeitrag ihren Netzwerken mit. Und viele andere tun das Gleiche von Zeit zu Zeit. Ganz herzlichen Dank dafür!

Ergebnisse. Die Ausstrahlkraft für die Produktplattform von SteuerberaterCoach ist bisher eher mager. Aber es gibt anderes vorzuweisen:

  • Am 19. April halte ich den ersten Vortrag über < Ver-Rückte Perspektiven. Sich selbst und das Unternehmen weiterbringen > beim Unternehmernetzwerk smart & busy in Stuttgart.
  • Eine Steuerberaterakademie hat angefragt, ob ich ein Seminar für Steuerberater anbieten könnte.
  • Der Blog wurde bereits mehrfach in Vorträgen über Social Media von unterschiedlichen Referenten genannt.

Hauptsächlich bringt aber der Blog mir selbst etwas, der Kanzlei und ihrem Außenauftritt. Auch die Zugriffszahlen auf die Homepages und YouTube-Videos zeigen das.

Eins der schönsten Ergebnisse ist das Feedback. Sowohl die Kommentare, die Emails, Nachrichten in den sozialen Netzwerken usw. sind mehr als Bestätigung.

Fazit. Es ist Arbeit und benötigt Zeit und Herzblut. Aber es bringt viel für die eigene Entwicklung und hoffentlich brauchbare und umsetzbare Anregungen für Dich und Sie.

Schreibtisch Uwe Saller

Uwe Saller
Personalvermittlung & Kanzleiberater

http://victoria-consulting.de/

http://delfi-net.de/

Etwas Flüssiges zum Ansehen.

Der Sommelier Hendrik Thoma stellt in seinem Blog interessante Weine und Menschen vor.  Vielleicht das Richtige, um am Wochenende mal reinzuschauen und anschließend aus dem Keller eine Flasche Wein hochzuholen …

http://weinamlimit.de/

Das freut mich sehr.

Gestern Abend kamen aus heiterem Himmel diese beiden Kommentare, die mich wirklich sehr gefreut haben ! Ganz herzlichen Dank !

Zuvielisation.

Auf uns prasseln von allen Seiten Informationen, To-Dos und vieles andere ein. Ich nenne all das mal ‘Zeugs’. Die Anzahl der Kanäle durch die das Zeugs auf uns einströmt wird immer größer: Post, Zeitschriften, Emails, Soziale Netzwerke, Blogs, Foren, Seminare … Dieses Zuviel wird immer stärker zu einem Problem. Nicht nur zeitlich, sondern auch, was wir mit all diesem Zeugs machen.

Vielleicht sollten wir uns bewusst entscheiden, bestimmte Kanäle aus- oder erst gar nicht einzuschalten. Wenn wir uns nur für ein soziales Netzwerk entscheiden, die Anzahl der eigenen Email-Adressen reduzieren, im Feedreader nur die Blogs haben, die wir auch wirklich lesen, Zeitschriften abbestellen, die wir nur halbherzig durchblättern usw. wird es vielleicht schon besser.

Trotzdem ist es noch immer jede Menge Zeugs, was konsumiert und verarbeitet werden muss. Wenn wir sofort entscheiden können, dass wir die Information nicht brauchen, ist schon viel gewonnen. Die Ablage P ist goldwert. Alles andere kommt ins Notizbuch, die Aufgabenliste, die Terminkartei oder wird in Evernote (zwischen-) gespeichert. Aber immer mit Verfallsdatum. Denn es kann ja sein, dass das Zeugs eine Halbwertzeit hat und dann in die Ablage P kommt. Freitagnachmittag nehme ich mir meistens etwas Zeit, um mein Zeugs zu sichten. Das Notizbuch wird bereinigt, die Aufgabenliste ganz durchgesehen und die Informationen in Evernote abgelegt.

Mir kommt dabei gerade ein Bild: Gar nicht zu viel Zeugs ins Haus hineinlassen. Und das was drin ist entweder gleich sortieren oder wieder herausschmeißen.